FRIEDENAU: Rother – Vukoja (66. Ahmo), M. Magiera, Plohmann, Smith – Vowinckel, Kleinfeldt (28. Maras, 84. Pötter), Kneppe, Fuchs (66. Stritzke) – Hurtig, Buchholz (66. Kissner).
SR: Meinhardt.
Zuschauer: 50.
TORE: 1:0 (31.) Struck; 1:1 (33.) Vowinckel; 2:1 (70.) Geurts; 3:1 (86.) Struck.
BESTE SPIELER: Struck, Schrade, Brömer – Plohmann, Smith, M. Magiera.
Thomas Plohmann war stolz auf seine Mannschaft. „Wir haben dem Favoriten Paroli geboten, hätten eigentlich nach 45 Minuten sogar führen müssen. Am Ende ist uns die Kraft ausgegangen“, , sagte der Friedenauer Coach. Rani Al Kassem hatte von der ersten Halbzeit eine andere Wahrnehmung. „Wir waren von Beginn an dominant, es war nur eine Frage der Zeit, bis wir in Führung gehen“, sagte der Blau-Weiß-Trainer.
Mit einem Stellungsfehler habe man dem TSC den Ausgleich ermöglicht. Friedenaus Paul Kleinfeldt war da schon mit einem Schlüsselbeinbruch auf dem Weg ins Krankenhaus. Wir wünschen schnelle Genesung. Al Kassem stellte nach der Pause um, in der Schlussphase war der TSC dem Druck des Tabellenführers nicht mehr gewachsen.
Quelle: Fußball-Woche (www.fussball-woche.de)
